Sie sind ohne eine gültige Fahrerlaubnis gefahren oder haben eine andere Straftat begangen und stehen nun vor einer MPU, die Sie positiv absolvieren müssen.
Wer 8 Punkte in Flensburg erreicht oder überschritten hat, bekommt seinen Führerschein entzogen und muss eine MPU absolvieren.
Die Polizei winkt Sie zur Seite und es wird Ihnen der Konsum von Drogen vorgeworfen. Was nun? Welche nächsten sinnvollen Schritte sollte ich tun?.
Sie haben getrunken und haben ein Fahrzeug bedient. Sie hatten mehr als 1,6 Promille oder mehrfache Alkohol-Auffälligkeiten und müssen nun eine MPU absolvieren.
Nahezu die Hälfte der Anordnungen zu einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) lassen sich auf Trunkenheit am Steuer zurückführen.
Wer getrunken hat und anschließend ein Fahrzeug bedient wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Bußgeld zahlen müssen. Hinzu kommt eine Anordnung zur MPU bei Überschreitung von einem Promillewert von mehr als 1,6 oder nach mehrfache Alkohol-Auffälligkeiten. Damit Sie ihren Führerschein zurück erhalten ist eine professionelle Vorbereitung unabdingbar.
Folgende Schritte erwarten Sie bei einer MPU wegen Alkohol:
Was unter den einzelnen Punkten genau zu verstehen ist und wie Sie einen Gutachter von Ihrer Fahreignung überzeugen können, erklären wir Ihnen gerne im Detail.
Ab wie viel Promille droht eine MPU?
Die Anordnung zur MPU erfolgt i.d.R. ab einem Promillewert von 1,6. In manchen Bundesländern liegt der Wert bereits bei 1,1 Promille.
Eine MPU wegen Alkohol – was ist die Besonderheit?
Im Mittelpunkt der Alkohol MPU liegt ganz klar das zukünftige Trinkverhalten des Fahrers und beurteilt die Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs. Wird der Fahrer zukünftig in der Lage sein auf Alkohol zu verzichten. Wichtig bei dieser Art der MPU ist zu klären, ob eine Alkohol Abhängigkeit vorliegt oder auf einer Party einmalig zu viel getrunken wurde oder sich der Betroffene derzeit in einer Lebenskrise befindet.
Wird eine Alkoholabhängigkeit festgestellt ist ein entsprechender Nachweis einer Therapie erforderlich. Zudem das Erkennen des eigenen Fehlverhaltens sowie eine zukünftige Verhaltensänderung vornehmen zu können von großer Bedeutung. Im Allgemeinen besteht die Möglichkeit, ganz auf den Genuss von Alkohol zu verzichten, um die Fähigkeit der Abstinenz nachzuweisen oder ein sogenanntes kontrolliertes Trinken vorzuweisen.
Wichtig ist, dass Sie bei der Begutachtung überzeugend darstellen können, dass Sie in Zukunft dauerhaft Trinken und Fahren trennen werden – dabei helfen wir Ihnen gerne!
Vereinbaren Sie dazu ein kostenloses unverbindliches Erstgespräch mit unseren Experten Vorort oder telefonisch. Sie erreichen uns unter der: 0800 – 72 39 096.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Team der vMPU Zentrale